Beim Winterwochenende der Lehrlinge der Anton Paar GmbH trotzten in diesem Jahr alle den widrigen Wetterbedingungen – so wurde es ein einzigartiger und unvergesslicher Ausflug für die Lehrlinge sowie Ausbildner und Ausbildnerinnen.
Beim Winterwochenende der Lehrlinge der Anton Paar GmbH trotzten in diesem Jahr alle den widrigen Wetterbedingungen – so wurde es ein einzigartiger und unvergesslicher Ausflug für die Lehrlinge sowie Ausbildner und Ausbildnerinnen.
Die Vernetzung der Lehrlinge über alle neun Lehrberufe und alle Lehrjahre hinweg ist bei Anton Paar besonders wichtig. So sind gemeinsame Feedbacktage im Sommer und ein Skiwochenende im Winter mittlerweile schon zur Tradition geworden. Letzteres fand heuer an einem Freitag und Samstag im Jänner statt. Ziel war die Planneralm, ein schneereicher Wintersportort in einem Seitenarm des Ennstals, wo auch die sommerlichen Feedbacktage im letzten Jahr stattgefunden hatten. Im Fokus des alljährlichen Winterwochenendes steht der verdiente Ausgleich zum Arbeitsalltag, um voller Energie, mit neuen und aufgefrischten Freundschaften weiterhin engagierte Zusammenarbeit leisten zu können. Das kollegiale Miteinander soll auch mit den Lehrlingsausbildner und -ausbildnerinnen gefördert werden – diese waren also auch mit von der Skipartie.
Doch die Planung des Winterwochenendes war von einiger Unsicherheit geprägt: Durch die anhaltenden starken Schneefälle entlang des Alpenhauptkamms in den Wochen zuvor war die Straße auf die Planneralm für zwei Wochen gesperrt. Unsicherheit und Gedanken über alternative Skigebiete machten sich breit. Eine Absage war jedoch ausgeschlossen, dafür war die Vorfreude inzwischen schon zu groß. Nach einigen organisatorischen Abstimmungen mit der Busgesellschaft und der Unterkunft stand dann aber ein paar Tage vor Abreise fest: Das Winterwochenende kann wie geplant durchgeführt werden!
Mit Schneeketten ging es in Richtung Planneralm, wo die Teilnehmer und Teilnehmerinnen ein Winterwonderland erwartete: Schneemassen, die man sonst nur aus Erzählungen kennt, und dicke Flocken, die für eine einzigartige Neuschneeauflage sorgten. Inmitten dieser weißen Pracht konnten selbst der Wind und die Kälte von etwa minus 10 Grad Celsius der guten Stimmung nichts anhaben – schnell waren die Bretter angeschnallt und die Pisten wurden von manchen bis zum Ende der Betriebszeiten unsicher gemacht.
Auch jene Lehrlinge und Ausbildner und Ausbildnerinnen, die es lieber gemütlicher, kamen voll auf ihre Kosten: Gemeinsam mit den Wintersportlern und -sportlerinnen genoss man auf den Hütten die kulinarische Vielfalt und fieberte bei der Abfahrt in Kitzbühel mit. Auch die Sauna und der Entspannungsbereich im JUFA boten so manchem einen angenehmen Zeitvertreib. Beim gemeinsamen Abendessen ließ man den Tag schließlich in entspannter Atmosphäre ausklingen.
Aufgrund des immer noch wechselhaften Wetters wurde am zweiten Tag die Heimreise etwas früher als geplant angetreten, was der guten Laune aber keinen Abbruch tat. Insgesamt kamen alle wieder gesund, fröhlich und voller schöner Erinnerungen nach Hause.